Advents- Weihnachtsfeier im Schulhaus Röllbach
Am Donnerstag, 15.12.2022, feierten die Kinder der Klassen 1b und 2b einen kleine Advents- Weihnachtsfeier. Unterstützt wurden sie von der ,, Fortgeschrittenen Flötengruppe“ - Kinder aus der 2b -, die von Frau Sabine Berghaus, Musikverein Röllbach, unterrichtet werden. Alle Kinder hatten im Unterricht einige Weihnachtslieder geübt, die sie mit Begleitung der Flötengruppe gemeinsam sangen. Anschließend zeigte die 1b, dass auch sie schon tüchtig musizieren können und präsentierten einen ,,Erd- und Walnuss“ Sprechgesang und stellten am Ende überzeugt fest ,,Weihnachtsnussplätzchen mag ich gern!“ Zum Abschluss sang die 2b unter der Leitung von Frau Weigel ein Weihnachtslied und stellte wieder einmal eindrucksvoll ihre Gesangskünste unter Beweis. Das zeigte, dass es wirklich etwas Besonderes ist, eine ,,Chorklasse“ zu sein. Schön, dass in beiden Schulhäuser die Tradition der Adventsbesinnungen gepflegt wird.
2. Adventsmontag in der Grundschule Mönchberg
„Mik mak knack, klacker klacker knack. Knacken wir die Nüsse, mik mak knack.“ So hieß es in dem Nussrondo, das die Klasse 2a am zweiten Adventsmontag aufführte. In dem rhythmischen Sprechstück ging es um Walnüsse, Haselnüsse, Erdnüsse und gebrannte Mandeln, die bei den Zuhörern die Vorfreude auf den Nikolausabend steigen ließen…
Wandertag der Klassen 1a und 2a
Mitte Oktober wanderten die Klassen 1a und 2a gemeinsam durch den Mönchberger Wald. Entlang des Märchenpfades konnten wir viele interessante Pilze bewundern, die Märchen erraten und ein paar Fitness-Übungen ausprobieren.
An der Märchenwiese machten wir unsere verdiente Frühstückspause und spielten zusammen im Wald. Voll bepackt mit Esskastanien ging es über den Hainbuchenbrunnen dann wieder zurück zur Schule. Das war ein schöner Wandertag! 😊
Schule macht Zirkus
Vom 28.03. bis 01.04.2022 durften alle Schülerinnen und Schüler der Schule Mönchberg Zirkusluft schnuppern. Eine Woche lang wurde mit den Profis des Familien-Circus Lauenburger trainiert. Am ersten Tag konnten die verschiedenen Workshops wie Seilspringen, Hula-Hoop, Diabolo, Tellerdrehen, Slackline und Jonglieren ausprobiert werden. Herr Lauenburger erklärte auch, wie die Clowns das Publikum mit ihren Scherzen unterhalten könnten. Am Ende des ersten Projekttages wurde es ernst, denn jeder musste sich für einen Workshop entscheiden – und diesen auch die Woche über durchhalten. Die übrigen drei Tage übten alle ihre Kunststücke ein und es wurde eine Reihenfolge für die große Vorstellung festgelegt. Am Freitagvormittag war es in der Turnhalle so weit: Manege frei für die jungen Artisten! Jeder zeigte, was er im Laufe der Woche trainiert hatte. Staunend wurden die Auftritte der Familie Lauenburger beklatscht. Auch wenn die Aufführung coronabedingt ohne Zuschauer stattfinden musste, waren sich alle einig: Diese Woche wird unvergesslich bleiben!
Hier einige „Streiflichter“ der Kinder der Klasse 2a, wie sie diese Woche erlebt haben:
- Ich fand schön, dass wir am Freitag eine Aufführung machen durften.
- Mir hat sehr gut gefallen, dass wir als Schlussbild eine Pyramide gemacht haben.
- Ich fand schön, dass uns der Zirkus so tolle Workshops angeboten hat.
- Mir hat am besten gefallen, dass ich etwas Neues gelernt habe. Ich habe auch viel Lob bekommen.
- Ich war bei Hula-Hoop, das hat mir viel Spaß gemacht. Wir mussten drei Tricks aufführen.
- Mir hat am besten gefallen, dass die Clowns so lustig waren.
- Mir hat an der Zirkuswoche gut gefallen, dass wir ein Team waren und gut zusammengearbeitet haben.
- Ich fand cool, dass die Clowns der 2a so lustig waren.
- Mir hat gut gefallen, dass ich beim Schlussbild in der Mitte einen Spagat machen durfte.
- Ich fand Manuel als Ballerina lustig.
Bilder der Aufführung:
Unsere Wünsche und Träume
Passend zur Vorweihnachtszeit setzten wir uns in der Klasse 2a mit dem Thema „Wünschen/Träumen“ auseinander. Dazu gehörte z.B., dass wir überlegten, wofür wir unser meistes Taschengeld ausgeben. Natürlich durften auch die Weihnachtswünsche nicht fehlen, schließlich sind die Wunschzettel schon lange verfasst! Auch das Gedicht „Ich wünsche mir zum Heiligen Christ“ lasen wir im Unterricht – darin kommen viele Wünsche vor, die leider etwas unrealistisch sind, z.B. eine Oma, die nie ihre Brille vermisst, eine Schule, die immer geschlossen ist oder ein Fußball, der keine Scheiben zerschmeißt…
Schließlich schrieben die Kinder Weihnachtswünsche auf, die nicht mit Geld zu erfüllen sind.
Hier sind sie zum Nachlesen:
Ich wünsche mir…
- einen Gutschein für zwei Hunde: einen Pudel und einen Labrador
- dass meine Uroma nicht alleine ist
- dass ich mit Luana Zweierkunstrad fahren kann
- dass es wieder schneit
- dass ich Profi-Fußballer werde (2x)
- dass ich Polizistin/Polizist werde
- dass ich eine Schwester kriege
- dass es meiner Familie gut geht
- ein größeres Zimmer
- dass ich mit meiner Familie feiern kann
- dass ich Kunstradmeisterin werde
- ohne Longe traben zu können
- dass Corona weggeht (2x)
- dass meine Familie wieder zusammen Weihnachten feiern kann
- zu Weihnachten ein größeres Zimmer
Und nun wünschen wir allen Lesern dieser Zeilen ein fröhliches Weihnachtsfest und dass doch der ein oder andere Wunsch in Erfüllung geht!